11. Spieltag: 1. FC Köln – Bayern München 1:2 (1:0)

Fehlentscheidungen kosten FC einen Punkt

Trotz der 6. Pleite in Folge ist die Weltuntergangsstimmung rund um das Geißbockheim vorerst verflogen. Denn anders als bei den Desastern gegen Nürnberg (1:2), Hannover (1:4) und Frankfurt (3:6) bot der FC bei der unglücklichen 1:2-Heimniederlage gegen den Rekordmeister Bayern München – das Kölner Tor erzielte Matthias Scherz – eine äußerst ansprechende Leistung. Dass es am Ende nicht zu einem verdienten Punktgewinn reichte, lag auch am bemerkenswert schlechten Schiedsrichter Lutz Wagner.
 
Der Unparteiiche lag bei einigen Schlüsselszenen gründlich daneben. So sprach er den Bayern einen Eckball zu, obwohl Michael Ballack den Ball selbst ins Toraus befördert hatte. Daraus resultierte Bayerns Siegtreffer durch eben diesen Ballack in der 74. Minute. Und kurz vor dem Schlusspfiff beging Lucio ein klares Handspiel im Bayern-Strafraum, das Wagner nicht mir dem fälligen Elfemterpfiff ahndete.
 
So blieb den Kölnern, sich über die vielleicht beste Saisonleistung zu freuen. Der schwer unter Beschuss geratene FC-Trainer Uwe Rapolder sprach von einer sehr guten kämpferischen Leistung“, vom disziplinierten Auftreten“ und davon, dass die Mannschaft in der Not zusammengerückt“ sei. Wenn wir mal wieder zwei Spiele gewinnen und 6 Punkte holen, sind wir ganz schnell wieder da unten raus“, meinte Rapolder optimistisch. Und er legte nach, lederte los gegen die bösen Journalisten, die ihm zuletzt so übel zugesetzt hatten und kritisierte auch wieder einmal seinen Jungstar Lukas Podolski.
 
Die letzte Woche hat mich sehr nachdenklich gemacht“, sagte Rapolder. Ich bin 50 Jahre alt und habe einen großen Freundeskreis. Und ich bin kein Experimentierfeld für 25-jährige Journalisten, die mir erklären wollen, wie ich eine Mannschaft zu führen habe. Die Mannschaft hat heute die Antwort gegeben. Ich kann auch die leidige Diskussionen um die Position von Lukas Podolski nicht mehr hören. Egal, ob er nun hängende Spitze spielt oder was auch immer. Ich erwarte keine Wunderdinge von ihm. Aber ich werde ihn doch noch kritisieren dürfen, obwohl er in Köln Kultstatus besitzt und mir das immer negativ ausgelegt wird. Seine Statistik weist heute null Torschüsse auf. Damit können wir nicht zufrieden sein.“ Recht hat er.
 

Poldi und Schweini mussten viele Interviews geben.
 
Und dann wären da noch Poldi und Schweini. Die beiden Spaßvögel blieben im Spiel weitgehend blass (Ausnahme Schweinsteigers Freistoß, der zum 1:1-Ausgleich durch Lucio führte), hatten aber danach bei diversen TV-Interviews ihren Spaß. Schweini lobte die Kölner als gute Mannschaft“ und fühlte sich an die Partei vor 18 Monaten erinnert, in der er bei identischem Spielverlauf das 2:1-Siegtor erzielt hatte. Diesmal wurde er vorzeitig ausgewechselt und verpasste so den Trikottausch mit Poldi, der sich stattdessen das Textil von Weltmeister Lucio sicherte und nach dem Spiel versprach: Ich spiele die Saison auf alle Fälle für den FC zuende. Dann wird man weitersehen.“ Über das Spiel war Poldi sehr unzufrieden, weil wir verloren und wieder keine Punkte geholt haben“. Die muss der FC jetzt in Wolfsburg holen, will er nicht erstmals in dieser Spielzeit auf einem Abstiegsplatz landen.
 
Tobias Gonscherowski
 

7. Spieltag: 1. FC Köln - Hertha BSC 0:1 (0:0)

FC vor Wochen der Wahrheit

Wieder gut gespielt und wieder knapp gegen eine Spitzenmannschaft verloren. Vier Tage nach der unglücklichen 1:2-Niederlage im rheinischen Derby in Leverkusen blieb dem 1. FC Köln auch gegen den UEFA-Pokal-Teilnehmer Hertha BSC nur das Nachsehen. Trotz einer engagierten Leistung unterlagen die Schützlinge von Uwe Rapolder den abgezockteren Berlinern mit 0:1 im erstmals in dieser Saison mit 48.000 Zuschauern nicht ganz ausverkauften RheinEnergieStadion.
 

Stefan Wessels war der überragende Mann auf dem Platz.
 
Nach einem furiosen Beginn und einem offenen Schlagabtausch mit guten Chancen für beide Teams (Madsen und Podolski für den FC) übernahm die Hertha das Spielgeschehen und kam iherseits zu guten Tormöglichkeiten, die jedoch immer wieder vom überragenden Kölner Keeper Stefan Wessels vereitelt wurden. Nach dem Seitenwechsel sorgte dann Herthas Abwehrriese Alexander Madlung in der 52. Minute per Abstauber für das Tor des Tages und Berlins ersten Sieg in Köln seit 1974.
 
Trotz der vierten Niederlage in den letzten fünf Begegnungen sollte in Köln keine Panik aufkommen. Über weite Strecken der Partie erwiesen sich die Geißböcke als gleichwertiger Gegner. Punktemäßig sind wir noch immer im Soll", betonte auch Uwe Rapolder. Der FC-Trainer weiß aber auch, dass der Druck auf den Aufsteiger bei weiteren ausbleibenden Erfolgserlebnissen zunehmen wird. So war das Hertha-Spiel rasch abgehakt. Die Konzentration gilt den anstehenden Partien in Nürnberg, gegen Hannover und in Frankfurt. In diesen Spielen gegen die direkten Konkurrenten müssen wir unbedingt punkten", fordert Rapolder.
 
Überraschend hatte Rapolder gegen Hertha doch Andrew Sinkala aufgeboten, den er in Leverkusen nach etlichen haarsträubenden Fehlern und Querschlägern noch vor der Halbzeit aus der Mannschaft genommen hatte. In Normalform ist er dank seiner Beweglichkeit in defensiven Eins-gegen-Eins-Situationen unverzichtbar", begründete der Coach sein Festhalten am Sambier, der sich zwar verbessert, aber noch lange nicht in Topform zeigte.
 
Eine Grundvoraussetzung für bessere Resultate wird eine Stabiliserung der Abwehr sein. Und neben Sinkala ist auch bei Christian Rahn, Björn Schlicke und auch Lukas Sinkiewicz noch Luft nach oben. Ausgerechnet dem Jungnationalspieler unterlief ein Stellungsfehler, der zum Tor des Tages führte. Das muss in Nürnberg viel besser werden.
 
Tobias Gonscherowski
 

 

5. Spieltag: 1. FC Köln - Borussia Mönchengladbach 2:1 (2:0)

Ein Scherz für Poldi" hatte Bild" am Tag vor dem Spiel frohlockt. Und der FC-Veteran sorgte dann in der Tat als ständiger Unruheherd mit dafür, dass Lukas Podolski im Traditionsderby gegen Borussia Mönchengladbach nach zuletzt schwächeren Leistungen sichtbar aufblühen und zum besten Mann auf dem Platz avancieren konnte. Ganz große Klasse war alleine Podolskis früher Führungstreffer. Technisch höchst anspruchsvoll (Gladbach-Trainer Köppel: Es gibt nicht viele Spieler, die das können.") verwandelte der Nationalstürmer eine Flanke von Christian Lell volley zum 1:0.
 

Wolfgang Niedecken ließ sich das Derby nicht entgehen.
 
Danach spielten die Geißböcke den Rivalen vom Niederrhein eine Hälfte lang an die Wand und hätten weitaus höher führen müssen als mit 2:0 (Torschütze Björn Schlicke). Nach dem Seitenwechsel änderte sich das Bild sehr zum Ärger von FC-Coach Uwe Rapolder. Die Domstädter stellten ihr Offensivspiel ein und verwalteten den Vorsprung, der nach dem Gladbacher Anschlusstreffer sogar noch in Gefahr geriet, mühsam über die Zeit.
 
Die Leistung in der zweiten Halbzeit hat mich enttäuscht", grantelte ein sichtlich geschaffter Rapolder nach dem Spiel. Einigen war wohl nicht bewusst, was ein 2:2 bedeutet hätte. Dann hätten wir hier schön etwas am Dampfen gehabt." Dann hätten die Statistikfreunde das vierte sieglose Spiel am Stück (inklusive Pokal) vorrechnen können. Dann wären die grandiosen ersten 45 Minuten schnell in Vergessenheit geraten. Und dann wäre der 1. FC Köln nicht als Nummer 1 am Rhein zum nächsten Derby nach Leverkusen gereist, sondern nur als Nummer 2 hinter dem ungeliebten Erzrivalen.
 
So aber grüßen die Kölner als Tabellen-Fünfter. Der Auftakt ist rundum gelungen und Optimismus macht sich breit. Das Ganze gepaart auch mit einem höheren Anspruchsdenken. Denn Uwe Rapolder will seinem Team seine Handschrift verpassen und nicht reinen Ergebnisfußball spielen lassen, selbst auf die Gefahr hin, dabei Lehrgeld zu zahlen. Mit den nötigen Punkten auf dem Konto fällt dies sicherlich leichter.
 

Seine Autogramme sind heiß begehrt: Lukas Podolski
 
Meine Mannschaft muss wissen, dass ich mehr erwarte", macht Rapolder Druck. Den bekam Christian Rahn zu spüren. Überhaupt nicht zufrieden mit dessen Leistung hatte Rapolder ihn aus dem Spiel genommen und sich direkt nach der Auswechslung für alle gut sichtbar ein gestenreiches Wortduell geliefert. Gravierende taktische Fehler" bescheinigte der Trainer dem Ex-Nationalspieler anschließend vor versammelter Presse. Gegen die erschreckend schwache Borussia fiel dies jedoch nicht ins Gewicht.
 
Tobias Gonscherowski
 

 

Umfrage: Was erwarten Sie vom 1. FC Köln in der kommenden Saison?

Die Sommerpause ist vorbei und mit ihr die fußballlose Zeit. Jetzt rollt der Ball wieder in der Bundesliga. Mittendrin ist wieder einmal der 1. FC Köln, der zum dritten Mal in den letzten fünf Jahren die Rückkehr schaffte. Mit einem neuen Trainer, einer umgekrempelten Mannschaft und ihrem Publikumsliebling Lukas Podolski gehen die Domstädter in die neue Spielzeit. Die Vereinsspitze gibt den Klassenerhalt als Saisonziel aus. Wir hörten uns in der Brühler Innenstadt um und wollten von den Leuten wissen, was sie vom Traditionsclub erwarten.



 
Bernd Kranz:
 
Ich erinnere mich an den letzten Mai als in der 2. Liga drei Mannschaften mit dem Namen Rot-Weiß abgestiegen sind. Ich glaube, dass im nächsten Jahr drei Vereine mit einem 1. FC im Vereinsnamen aus der Bundesliga absteigen werden. Also Kaiserslautern, Nürnberg und Köln. Aber im Ernst: Ich hoffe, dass der FC diesmal die Klasse hält, aber mehr als Platz 13 ist trotz Podolski und anderer Leistungsträger nicht drin. Die rheinische Frohnatur wird sie vor einer besseren Platzierung bewahren.



 
Andreas Bahrenberg:
 
Ich hoffe, der FC steigt nicht direkt wieder ab. Aber der Enthusiasmus rund um den Verein ist groß, ich glaube, dass müsste reichen.
 
Sohn Markus:
 
Der FC wird 13. und steigt nicht ab. Meine Lieblingsspieler sind Lukas Sinkiewicz und Lukas Podolski.



 
Ralf Reinhardt mit Tanja Jansen und Jill:
 
Dass sie nicht absteigen. Die haben jetzt einen neuen Trainer, sind voll motiviert, das neue Stadion. Die WM steht vor der Tür, die gute Stimmung wird auf die Mannschaft überschwappen. Das macht ein paar Prozentpunkte aus. Sie werden in Zukunft keine Fahrstuhlmannschaft mehr sein.



 
Nils Knieper:
 
Dass sie auch ein paar Spiele gewinnen. Ich hoffe auf den 8. Platz, aber sie können auch Erster werden. Mein Lieblingsspieler beim FC ist Lukas Podolski.



 
Alexandra Tromsdorf:
 
Ich erwarte, dass sie wieder absteigen, hoffe aber auf den Klassenerhalt. Die Gesetzmäßigkeiten der letzten Jahre mit dem ständigen Auf und Ab sprechen für sich. Ganz wichtig ist, dass Podolski bleibt und nicht doch noch zu den Bayern geht. Dann schaffen sie vielleicht einen Mittelfeldplatz. Das würde den Verein dann auch für andere Spieler lukrativer machen.



 
Benjamin Kretzschmar:
 
Ich hoffe und erwarte, dass der 1. FC Köln in der Bundesliga bleibt. Lukas Podolski muss so viele Tore schießen wie in der 2. Liga. Ich hoffe, der neue Trainer Rapolder schafft es. Die Stimmung im Stadion ist sowieso immer gut.



 
Nunzio Bertolami:
 
Ich erwarte einen Mittelfeldplatz um Position 10 oder 11 herum. Alles andere ist unrealistisch. Die haben gute Leute, einen guten Trainer, eine gute Abwehr und eine sehr gute Stimmung. Podolski ist der Berühmteste, ob er auch der Beste ist, ist relativ. Ich glaube, es wird eine gute Saison für den FC. Sie steigen nicht ab.



 
Udo Malz:
 
Ich hoffe auf einen guten Platz im Mittelfeld zwischen Platz 10 und 14. Der neue Trainer macht einen guten Eindruck und hat ja in Bielefeld gute Arbeit geleistet. Sein Vorgänger Stevens war meines Erachtens nie richtig hier. Podolski und die Torhüter sind gut, ansonsten kann man niemanden hervorheben. Aber das ist nicht schlimm, man braucht keine Stars.



 
Mathilde Hillmann mit Enkelin Carolina:
 
Ich interessiere mich nicht für Fußball. Die sollen sich doch alle einen Ball nehmen, damit spielen und glücklich sein. Es müssen nicht 22 Leute hinter einem Ball herlaufen, das gibt nur Zankerei. Podolski? Den kenne ich nicht. Vom FC kenne ich nur noch den Overath von früher.



 
Markus Busar mit Tochter Giulia:
 
Wenigstens den Klassenerhalt, ich hoffe auf Platz 10 bis 12. Vielleicht schafft der FC die eine oder andere positive Überraschung. Aber es wird schwer. Mit dem neuen Umfeld, angefangen beim Präsidenten, dem neuen Trainer und dem Stadion, könnte es reichen. Die Mannschaft müsste aber noch verstärkt werden. Es fehlt ein Spielmacher und ein richtiger Abwehrchef.



 
Ilonka Hirtz:
 
Ich bin ja eher Fan von Fortuna Köln. Natürlich bleibt der FC in der 1. Liga. Sie können froh sein, dass sie Podolski behalten. Der ist eingefleischter Kölner, der muss nicht groß reden, der muss die Tore schießen.


Eine Umfrage von Tobias Gonscherowski (Text) und Bernhard Münch (Fotos).

 

9. Spieltag: 1. FC Köln - Hannover 96 1:4 (0:0)

Sportlicher Tiefpunkt und Ärger um Podolski

Die offizielle Pressekonferenz nach dem Sonntagsspiel des 1. FC Köln gegen Hannover 96 war schon fast vorbei, da stellte ein Journalist dem Trainer der Niedersachsen die letzte Frage: "Herr Lienen, wie fühlen Sie sich persönlich nach diesem 4:1-Sieg in Köln?" Lienen reagierte wie er schon zu seinen Kölner Zeiten reagiert hatte. Er verzog das Gesicht und blickte sich fast hilfesuchend zum FC-Pressesprecher Rolf Dittrich um. "Versuchen Sie es an meinem Gesicht abzulesen", rang er sich dann sichtlich genervt ab.
 

Coach Uwe Rapolder war nach der Pleite bedient.
 
Sein Kölner Kollege Uwe Rapolder hätte in diesem Moment solche "Probleme" gerne gehabt. Statt nach drei Pleiten seiner Mannschaft in Folge und immer schlechter werdender Leistungen wieder zurück in die Erfolgsspur der ersten Spieltage zu finden, hatte der FC seinen sportlichen Tiefpunkt erreicht. Vorgeführt von einer Elf, die selbst zuvor in vier sieglosen Partien nur einen Punkt zusammengekratzt hatte.
 
Es stimmte fast nichts an diesem Herbstabend im ausverkauften RheinEnergieStadion. Einer zumindest noch ausgeglichenen ersten Hälfte folgte die Demütigung im zweiten Durchgang. Selbst die überraschende 1:0-Führung durch Albert Streit kurz nach dem Seitenwechsel brachte keine Sicherheit. Im Gegenteil. Sie weckte die 96er aus ihrer Lethargie und zwang die defensiv eingestellte Elf zu größerem Offensivdrang. Dass daraus dann binnen acht Minuten drei Tore und ein beruhigender Vorsprung resultierte und wenig später ein fast schon locker herausgespielter 4:1-Sieg, offenbart die Kölner Misere. Der FC ist nur noch ein willkommener Aufbaugegner für kriselnde Bundesligisten.
 
Als wäre die sportliche Darbietung nicht schon schlimm genug, musste sich Uwe Rapolder auch noch bohrende Fragen nach Lukas Podolski gefallen lassen. Den hatte der Coach wegen seiner unter der Woche aufgetretenen Verletzungsprobleme in den ersten 45 Minuten auf der Bank Platz nehmen lassen. Doch in den Katakomben polterte Poldi nach der Pleite los. "Ich war 100-prozentig fit. Ich habe das komplette Abschlusstraining am Samstag absolviert und mich auf das Spiel vorbereitet und gefreut. Doch dann kommt der Trainer eine Stunde vor dem Spiel zu mir und sagt, dass ich nicht spiele. Natürlich war ich deshalb wütend."
 

Fasst sich an den Kopf: Lukas Podolski.
 
Rapolder dagegen konterte, dass er Podolski schon am Vorabend vor dem Spiel in seine Pläne eingeweiht hätte. "Mit seinen Äußerungen lehnt er sich weit aus dem Fenster. Er tut sich keinen Gefallen damit." Es scheint als hätten der Trainer und sein Star wieder einmal Gesprächsbedarf. Als ob der FC angesichts der anhaltenden Erfolglosigkeit, angesichts des unglaublichen Verletzungspechs und angesichts der völlig frustrierten Fangemeinde nicht schon genug Sorgen hätte...
 
Tobias Gonscherowski