(tg) Monika Müller-Brühl wurde 1942 in Florenz geboren. Nach dem Abitur an der deutschen Schule in Rom begann sie für kurze Zeit ein Kunststudium in Basel, brach das Studium jedoch ab, um 1964 Helmut Müller-Brühl zu heiraten, den langjährigen Leiter der Brühler Schlosskonzerte, der übrigens am Pfingstsonntag mit dem Kölner Kammerorchester im Petersdom vor dem Papst auftrat. Nach der Heirat absolvierte Monika Müller-Brühl eine Ausbildung zur Sekretärin BDI und konnte so ihrem Mann in vielfältiger Weise zur Seite stehen. Die Mutter zweier inzwischen erwachsener Kinder und Großmutter von zwei Enkeln studierte später ein weiteres Mal. Das Studium der vergleichenden Literaturwissenschaft schloss sie an der Universität zu Bonn erfolgreich ab.
Brühler Bilderbogen Juni 2009
Die griechisch-orthodoxe Kirchengemeinde Heiliger Johannes der Täufer feiert das 26. Griechische Johannisfest. Wie in den Jahren zuvor, wird auch in diesem Jahr ein buntes Fest mit Tanz, Musik und leckerem griechischem Essen und Trinken veranstaltet. Erzpriester Constantin Miron lädt die Bevölkerung ein, am Sonntag, 21. Juni ab ca. 11 Uhr auf dem innerstädtischen Festplatz „Bleiche“, mitzufeiern und so am Gelingen des Bürgerfestes mitzuwirken. Seit über 25 Jahren trägt die Veranstaltung zu einer zwanglosen Begegnung von Deutschen und Griechen sowie Bürgerinnen und Bürgern anderer Nationalitäten in Brühl bei.
(tg) Mit einem großen Konzert vor rund 350 geladenen Gästen feierte der bekannte Brühler MGV Eufonia kürzlich im Loplop-Garten des Max Ernst Gymnasiums sein 25-jähriges Bestehen. Dabei präsentierten die von Chorleiterin Christina Kröhne dirigierten Sänger neben etlichen Highlights der vergangenen Jahre auch neue Stücke. Besonders gelungen waren dabei die Adaptionen von Drafi Deutschers Kulthit „Marmor, Stein und Eisen bricht“, von dem Chormitglied Bernhard Reichenberger Fassungen im Stil von Gregorianischen Choralgesang, Beethoven, Mozart, Wagner, Stockhausen, Brahms, Strauss arrangierte.