(tg) Seine quietschenden Maschinen aus Schrottteilen und seine beweglichen Reliefs machen Jean Tinguely (1925-1991) zu einem der prominentesten Vertreter der kinetischen Kunst. Acht Arbeiten zeigt nun das Max Ernst Museum in enger Kooperation mit einem weiteren international renommierten monographischen Museum, dem „Museum Tinguely“ in Basel. Damit eröffnet das Max Ernst Museum in der Reihe „In Augenhöhe“ zum zweiten Mal den Dialog zwischen Max Ernst und Künstlerkollegen.


