(tg) Wenn engagierte Menschen zusammenarbeiten, können großartige Projekte entstehen. Ein gelungenes Beispiel dafür ist die Unterstützung des „Förderverein des Tagesstättenverbund Brühl Innenstadt“, der den Kindertagesstätten „Clemens August“ und „Im alten Forsthaus“ in vielfältiger Art und Weise hilft: finanziell, ideell und materiell.
Brühler Bilderbogen Januar 2010
Kürzlich kamen noch einmal die Künstler des Gerüstkunstprojektes „12auf15“ zusammen, um dem Brühler Verein „Sonderspaß e.V.“ eine Spende in Höhe von 1.000 Euro zu überreichen. Die Künstler selbst haben Firmen und Privatpersonen angesprochen, das Kunstprojekt als auch das damit verbundene Spendenprojekt zu unterstützen. Das Geld kann nun dafür verwendet werden, dass z.B. fünf oder sechs geistig oder körperlich behinderte Kinder aus sozial schwächeren Verhältnissen ein Jahr lang die Angebote von Sonderspaß e. V. nutzen können.
(tg) Niklas Weiler wurde 1992 in Köln geboren, lebt aber sein ganzes Leben in Brühl. Er hat noch zwei Brüder und besucht das St. Ursula Gymnasium, dessen Schülersprecher er seit Sommer 2008 ist. Im nächsten Jahr will er das Abitur bestehen.
In diesen Tagen ist Niklas Weiler stark in die Planung der großen Karnevalsparty „Gl’amour alove“ im Brühler Jugendkulturhaus „Passwort Cultra“ involviert, die am 14. Februar ab 17 Uhr steigt. Es wird keine normale Party, sondern eine Fete mit vielen tollen Programmpunkten. Das Motto der Party „Gl’amour alove“ spielt bereits darauf an, dass hier „Glamour“ mit „Alaaf“ verbunden wird.
Das Max Ernst Museum Brühl des LVR stellt 19 neue Leihgaben aus verschiedenen Privatsammlungen aus und ergänzt diese Präsentation mit elf Stücken aus den eigenen Sammlungsbeständen, die das Publikum zum ersten Mal entdecken kann. Der Museumsdirektor Dr. Achim Sommer erklärte: „Das Museum konnte zeitgleich, aber auch schon im Vorfeld der Sonderausstellung David Lynch – Dark Splendor. Raum Bilder Klang neue, hochkarätige Leihgaben für die „Schausammlung im Wechsel“ gewinnen. Durch dieses Kon-zept bietet das Museum immer neue Annäherungen an das facettenreiche und vielschichtige Werk von Max Ernst und ermöglicht somit eine vertiefte Auseinandersetzung mit seinem OEuvre.“