Brühler Bilderbogen Oktober 2005

Das Leben der Edith Piaf

Am Dienstag, 18. Oktober, treten Stefanie Adomeit (Mezzo-Sopran), Paul Hombach (Piano) und Peter Aussem (Akkordeon), um 20 Uhr, im städtischen Dorothea Tanning-Saal im Max Ernst Museum, Comesstraße 42, auf.
 

 
Vor vier Jahrzehnten gestorben, sind die Lieder des "Spatzen von Paris" bei diesem Chanson-Abend lebendiger denn je. Dabei kommt die charismatische Stefanie Adomeit dem Original verblüffend nah, ohne dass es ihrer Show an einer individuellen Note mangelt. Poetisch erzählt die Künstlerin aus dem bewegten und bewegenden Leben der Piaf - einer Frau auf der ewigen Suche nach Liebe. "Parlez-moi d'amour!" Und die Kritik jubelt: "Diese Frau ist ein Ereignis!" Gelten darf das sowohl für Stefanie Adomeit als auch für die unvergessene Chanson-Legende Edith Piaf. Eintrittskarten kosten 14,00/8,00 (inkl. Ticketgeb.).
 

 

Tommy Engel in Brühl

Tommy Engel und Band gastieren am Freitag, 14. Oktober, um 20 Uhr, im städtischen Dorothea Tanning-Saal im Max Ernst Museum, Comesstraße 42.
 
Nach fünf Jahren Bühnenabstinenz ist er wieder da: Tommy Engel, ehemaliger Frontmann der Bläck Fööss, kehrt mit einer neuen Show zurück, die vergnüglich und nachdenklich, musikalisch diszipliniert, voll Power, feinfühlig, sensibel, aber auch von fröhlicher Ausgelassenheit ist. Ob mit legendären Bläck Fööss-Evergreens oder neuen Tommy Engel -Songs - er trifft mitten ins kölsche Herz. Tommy Engel, das ist ein echter Entertainer mit einem unnachahmlichen Talent, Stimmungen zu zaubern und einer Stimme, die über jede Kritik erhaben ist. Tickets kosten 20,00/14,00.
 

 

Im persönlichen Gespräch: Karin Joswig-von Bothmer, Bündniskoordinatorin

"Familienfreundlichkeit ist heute ein knallharter Standortfaktor"
 
Begleitet von einem bunten Straßenfest fand kürzlich im Brühler Rathaus die Gründungsveranstaltung "Brühler Bündnis für Familien" statt. Ziel des Bündnisses ist es, ein Klima in der Schlossstadt zu schaffen, das Familien anspricht und fördert. "Wir müssen uns bemühen, junge Familien in Brühl anzusiedeln", sagt Karin Joswig-von Bothmer, die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Brühl und Bündniskoordinatorin. Diese Meinung teilen auch alle politischen Parteien in Brühl, die das Projekt einstimmig unterstützten.
 
"Alle Städte und Gemeinden in Deutschland stehen vor dem gleichen demographischen Problem", berichtet Karin Joswig-von Bothmer. "Die Menschen werden immer älter. Aber es gibt immer weniger Frauen und Männer, die sich für Kinder entscheiden. Wir verzeichnen nach wie vor einen Rückgang an Geburten. Und wir haben viele Menschen mit einem Migrationshintergrund. Um deren Integration und das Zusammenleben aller Generationen erfolgreich zu gestalten, bedarf es der geeigneten Rahmenbedingungen." Wegen dieser "dramatischen Situation" stehen alle Kommunen in einem Wettbewerb miteinander. "Familienfreundlichkeit ist heute ein knallharter Standortfaktor. Deshalb ist es wichtig, dass wir uns in Brühl nicht auf den bestehenden guten Voraussetzungen ausruhen, sondern immer offen dafür sind, was wir noch besser machen können", so Karin Joswig-von Bothmer. "Ein gutes und flexibles Betreuungsangebot für Kinder, Einkaufs- und Freizeitmöglichkeiten für Familien erleichtern auch den Unternehmen das "Ja" zum Standort und die Entscheidung, sich hier nieder zu lassen."
 
Die Gründungsveranstaltung war so angelegt, dass es kein feierlicher Akt nur mit schönen Reden werden sollte, sondern ein Treffen, bei dem es bereits auch um konkrete Sachthemen ging. Nach dem einführenden Referat "Familienfreundlichkeit rechnet sich" von Dr. Axel Seidel von der Prognos AG in Düsseldorf trafen sich interessierte Menschen in vier Foren zu verschiedenen Themen. Ziel in den Foren war es, in kurzer Zeit die wichtigste Aufgabe zu definieren, die im Rahmen des Forums angegangen werden soll. Im Forum "Vereinbarkeit von Familie und Beruf, Kinderbetreuung: bildungsorientiert, flexibel und bedarfsorientiert" einigten sich die Teilnehmer zum Beispiel darauf, dass die "Flexibilisierung von Betreuungszeit in Kindertagesstätten und Ganztagsschulen quantitativ und qualitativ" ganz oben auf der Prioritätenliste stehen müsse. Wie diese aussehen können, wird beim nächsten Treffen des von Susanne Hempel moderierten Forums am 15. November (18 Uhr im Rathaus) erörtert.
 
Erste Ergebnisse in den Foren
 
Auch in den anderen Gesprächskreisen gab es erste Ergebnisse. Im Forum "Herausforderung Integration - der interkulturelle Dialog muss sein" kamen die Teilnehmer überein, dass "Maßnahmen zur Sprachförderung" das drängendste Thema sei. Das nächste Treffen - voraussichtlich im Dezember - des von Dr. Mittelstedt von der VHS Rhein/Erft geleiteten Forums wird sich diesem Thema widmen. Mit "Familienfreundlichkeit in Unternehmen und im Einzelhandel - Erfolgsfaktoren für die Stadt" befasste sich die dritte Gruppe, die von Oliver Mülhens von der Stadt Brühl moderiert wurde. Sie suchen demnächst nach dem "Aufbau von Strukturen zur besseren Abstimmung und Vernetzung". Auch Karin Joswig-von Bothmer übernahm als Moderatorin ein Forum. Über "Verantwortung für einander übernehmen - Das Zusammenleben der Generationen" wurde beraten, eine "Mehr-Generationen-Siedlung in zentraler Lage" soll konzipiert werden.
 
"Diese Gründungsveranstaltung ist der Start eines Prozesses. Aus den weiteren Gesprächen und Bedürfnissen soll sich dann die eigentliche Arbeit des Bündnisses entwickeln", hofft die Bündniskoordinatorin. Der Anfang war sehr ermutigend. Über 65 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus allen Bereichen des öffentlichen Lebens waren gekommen, ein ausgewogener Mix aus Handel, sozialen Trägern, Privatpersonen und Politik. Sie alle wollen und können Einfluss nehmen auf die weitere Gestaltung. Aber auch alle Interessierten, die bei der Gründungsveranstaltung nicht dabei waren, können sich gerne noch einbringen.
 
Familienfreundlichkeit rechnet sich
 
Die Idee der "Lokalen Bündnisse für die Familie" geht auf eine Initiative der Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Renate Schmidt (SPD), zurück, die sagt: "Es wächst ein breiter gesellschaftlicher Konsens, dass wir eine bessere Balance von Familie und Erwerbsarbeit brauchen. Bleibt es bei der niedrigen Erwerbstätigkeitsquote von Frauen, werden unsere Unternehmen in absehbarer Zeit große Probleme bekommen, qualifizierte Arbeitskräfte zu rekrutieren aber auch, eine ausreichende Zahl von Kunden für ihre Produkte und Dienstleistungen zu erhalten."
 
Untersuchungen der Prognos AG belegen, dass es sich für Unternehmen durchaus rechnet, familienfreundliche Arbeitsbedingungen zu schaffen. Der Referent Dr. Axel Seidel konnte dies mit Beispielen belegen. "Betriebliche Investitionen in familienfreundliche Maßnahmen bringen bis zu 25 Prozent Rendite", behauptete der Wissenschaftler. Davon profitieren auch die Kommunen dank steigender Steuereinnahmen und der Erhöhung ihrer Attraktivität als Wirtschaftsstandort. Andererseits entsteht ein volkswirtschaftlicher Schaden, wenn gut ausgebildete Frauen eine dreijährige Erziehungsauszeit nehmen. "Dieses Know-how liegt dann brach", sagt Karin Joswig-von Bothmer.
 

 
Die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Brühl kann als Bündniskoordinatorin auch Themen auf die Agenda bringen, die ihr selbst sehr am Herzen liegen. Wie die Idee einer "Mehr-Generationen-Siedlung" als Form moderner Nachbarschaftshilfe. "Es wäre doch wunderbar, wenn man dieses Potenzial gegenseitig nutzen könnte", meint sie. "Auf der einen Seite die Senioren, die gelegentlich jüngeren Familien bei der Kinderbetreuung behilflich sein könnten. Und auf der anderen Seite die jungen Leute, die den älteren beschwerliche Einkäufe abnehmen könnten. Das wäre doch eine Bereicherung. Es gibt Beispiele von Städten im Ruhrgebiet, wo solche Siedlungen verwirklicht wurden."
 
Austausch innovativer Ideen
 
Karin Joswig-von Bothmer arbeitet inzwischen seit über neun Jahren als Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte bei der Stadt Brühl und zieht ein positives Fazit dieser Zeit. "Die Akzeptanz ist ausgeprägter als am Anfang", sagt sie. "Anders als in anderen Städten werde ich als Gleichstellungsbeauftragte in allen Fragen einbezogen. Ich muss Informationen nicht hinterher laufen. Sicherlich ist schwieriger geworden, Frauenprojekte zu realisieren, wenn die Kommunen weniger Geld zur Verfügung haben. Ich hätte gern gesehen, wenn wir in Brühl eine Beratungsstelle für Frauen, die häuslicher Gewalt ausgesetzt waren, bekommen hätten. Aber das hat leider nicht geklappt." Ihr Job macht der 58-Jährigen weiterhin Spaß und lässt ihr angesichts einer wöchentlichen Arbeitszeit von 30 Stunden auch noch die Gelegenheit, einen Second-Hand-Laden zu betreiben. Die verheiratete Mutter einer 19-jährigen Tochter liest in ihrer Freizeit am liebsten Frauenkrimis, geht gerne mit ihren beiden Hunden spazieren und bewegt regelmäßig ihre beiden Pferde. Sie weiß aus eigener Erfahrung, wovon sie spricht, wenn es um die Vereinbarkeit von Familie und Beruf geht.
 
"Das Brühler Bündnis für Familien bringt viele Menschen mit unterschiedlichen Blickwinkeln, Kompetenzen und Know-how an einen Tisch", beschreibt Karin Joswig-von Bothmer abschließend die Erwartungen an das neu gegründete Bündnis. "Die Arbeit kann auf viele Schultern verteilt werden, der gemeinsame Austausch fördert die Entste-hung innovativer und kreativer Ideen und Lösungen für das Leben der Familie in der Kommune."
 
Tobias Gonscherowski
 

 

Umfrage - Steigende Energiekosten: Wie entgehen Sie der Preisspirale?

Die Meldungen über neue Rekordpreise für Benzin, Erdöl und Gas nehmen kein Ende. Genauso wenig wie die immer neuen Hurricanes, die den Süden der USA verwüsten und angeblich mit ein Grund für die gestiegenen Energiekosten sein sollen. Bei Spritpreisen von über 1,40 Euro pro Liter wird das Autofahren zu einem teuren Vergnügen. Wie reagieren die Verbraucher? Wo setzen sie den Rotstift an? Kann man der Preisspirale entkommen, oder ist man ihr hilflos ausgeliefert? Wir haben uns in der Brühler Innenstadt umgehört und dabei viel erfahren über Sparlampen, Waschmaschinen und das gute alte Fahrrad.



 

 
Willi Kreuzberg:
 
Ich habe mir eine neue Heizung gekauft und auf Gas umgestellt. Dadurch habe ich jetzt den Raum mehr, in dem früher der Öltank stand. Ich habe meine Kosten gesenkt, weil die neue Anlage weniger verbraucht. Außerdem fahre ich weniger Auto und nur noch dann, wenn es gar nicht anders geht. Stattdessen fahre ich öfter Fahrrad und auch als Rentner schon mal von Walberberg nach Brühl.



 

 
Rosi Wülfarth:
 
Wir sparen schon. Wir fahren sowieso öfter nach Luxemburg und vergessen dann sicher nicht, dort zu tanken. Da kann man eine Menge Geld sparen.



 

 
Ferdinand Schmitz:
 
Der Preisspirale kann man nicht entgehen, an den festen Strukturen kann man nichts ändern. Wo soll man da anfangen? Ich lasse mein Auto öfter stehen und nutze die öffentlichen Verkehrsmittel. Im Sommer habe ich die Blumen weniger gegossen. Aber viel gespart habe ich dadurch nicht.



 

 
Jochem Pitz:
 
Beim Auto kann ich wenig sparen, weil ich den Wagen beruflich brauche. Im Moment sparen wir noch nicht so, dass wir es merken. Wenn die Preise noch einmal hochgehen, dann müsste ich mir überlegen, ob ich mir nicht ein sparsameres Auto zulegen sollte.



 
Helga Crump:
 
Wir sparen bei Kleinigkeiten, z.B. bei Sparlampen. Außerdem nehme ich abends immer Fernseher und Videorecorder vom Netz. Die Waschmaschine lasse ich immer im Sparprogramm laufen. Manche Heizkörper in Diele oder Badezimmer bleiben aus. Wir achten da schon länger drauf und merken das auch auf der Abrechnung. In den letzten Jahren mussten wir nie nachzahlen, im Gegenteil: Es gab eine Rückerstattung.



 

 
Sonja und Gerd Hansmann:
 
Wir benutzen einige Maschinen seltener. Im Sommer kann man die Wäsche auch draußen aufhängen und auf den Wäschetrockner verzichten. Außerdem haben wir unser Fahrverhalten umgestellt. Auf der Autobahn wird nicht mehr so schnell gefahren. Wir vergleichen die Preise intensiver als zuvor . Und die Fahrräder kommen auch wieder öfter zum Einsatz.



 

 
Dr. Walter Leder:
 
Ich entkomme der Preisspirale nicht, höchstens durch Auswandern nach Amerika. Bei Energie ist die Nachfrage nicht variabel. Man kann höchstens Geräte kaufen, die weniger verbrauchen. Aber das bringt nicht wirklich etwas. Beim Autofahren war ich schon immer vernünftig und bin nicht so schnell gefahren. Ich bin ein alter Dieselfahrer.



 

 
Ulrike und Harald Halberkann:
 
Wir sind als erstes zu den Stadtwerken gegangen und haben dort einen günstigeren Tarif bekommen, weil wir wegen eines höheren Verbrauchs in eine andere Tarifklasse kamen, die am Ende günstiger war als die alte. So konnten wir eine Menge sparen. Wir tanken den Wagen nicht mehr voll, weil sich die Preise ja täglich ganz erheblich ändern können. Früher sind die Leute noch bei Benzinpreiserhöhungen auf die Barrikade gegangen, heute nicht mehr.



 

 
Alice Prinz und Udo Malz:
 
Hier und da. Bei einigen Geräten wie einem Wecker haben wir auf Batterie umgestellt. Abends werden die Geräte ausgesteckt und nicht mehr im Standby-Betrieb belassen. Wir haben Sparlampen. Beim Autofahren haben wir wenig Potenzial, weil wir ohnehin kaum damit fahren. Wir werden uns auch einmal Vergleichsangebote der Stromanbieter einholen.



 
Ein Ehepaar, das anonym bleiben wollte:
 
Gar nicht. Wir brauchen Strom, Wasser, Heizung und Sprit. Wir wohnen in einer Sozialwohnung und können nicht reklamieren. Wir haben keinen Einfluss auf die Abrechnung unseres Vermieters. Wir sind sehr sparsam und bekommen dann eine Rechnung über einen 200 m3 höheren Verbrauch, auch wenn die Zähler in unserer Wohnung etwas anderes anzeigen. Der Verbrauch stimmt, aber der Preis nicht. Angeblich liegt das am Verbrauch des ganzen Hauses.


Eine Umfrage von Tobias Gonscherowski (Text) und Bernhard Münch (Fotos).

 

Editorial Oktober 2005

Liebe Leser,
 
stellen Sie sich vor, der FC Bayern München führt in der Fußball-Bundesliga fünf Spieltage vor Saisonschluss mit 15 Punkten Vorsprung die Tabelle vor, sagen wir einmal, dem Hamburger SV an. Doch dann verlieren die Bayern alle Spiele und retten sich mit Hängen und Würgen mit einem Tor Vorsprung ins Ziel. Sie werden dann trotz des peinliches Absturzes als Deutscher Meister geführt, und feiern werden sie sicherlich dennoch. Dem HSV als Zweitem bleibt die Anerkennung für ein tolles Finish, die Qualifikation zur Champions League, aber titelmäßig die Goldene Ananas.

 
Und wenn wir das jetzt auf die Bundestagswahl übertragen wollen? Können wir nicht, das haben wir in den letzten Wochen gesehen. Da erklären sich Verlierer zu Siegern, da streiten zwei Gescheiterte um den Führungsanspruch, da landen Gewinner in der Opposition - und die Politikverdrossenheit nimmt zu. Doch genug davon.
 
In diesen Tagen fällt in Oslo die Entscheidung, wer in diesem Jahr den Friedensnobelpreis erhält. Nominiert sind auch stellvertretend für alle Frauen, die sich auf der Welt oft unter Lebensgefahr für den Frieden einsetzen, 1.000 Frauen. Unter ihnen befindet sich auch die in Brühl lebende Dr. Monika Hauser, die sich mit der von ihr gegründeten Organisation "medica mondiale" seit 13 Jahren für Frauen einsetzt, die in allen Teilen der Welt Opfer von Vergewaltigungen im Krieg oder anderer Formen sexualisierter Gewalt im Krieg wurden. Sie hat unseren Fragebogen beantwortet und ausführlich über ihre Arbeit berichtet.
 
"Wir sind gut, aber nichts hindert uns, noch besser zu werden!" ist laut Bürgermeister Michael Kreuzberg das Brühler Leitbildmotto. Deshalb beteiligt sich die Stadt Brühl an der bundesweiten Initiative "Lokale Bündnisse für Familie". Die Gründungsveranstaltung fand kürzlich im Brühler Rathaus statt. Was es damit genau auf sich hat und inwieweit Brühl davon profitieren könnte, erklärte uns die Bündniskoordinatorin Karin Joswig-von Bothmer im exklusiven Gespräch.
 
Was erwartet uns noch im Oktober? Wieder eine Vielzahl interessanter Veranstaltungen mit tollen Künstlern wie Tommy Engel oder Horst Evers, die Premiere der neuen Produktion des Brühler TheaterTeams, eine Videoinstallation im Kunstverein und vieles mehr.
 
Viel Spaß dabei und bei der Lektüre Ihres Brühler Bilderbogen wünscht Ihnen
 
Ihr Team vom Brühler Bilderbogen
Telefon: 0 22 32 / 15 22 22
Fax: 0 22 32 / 15 22 21
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.