Brühler Bilderbogen Februar 2006

Umfrage Die Noten sind gefallen – Welche Rolle spielen Zeugnisse in Ihrem Leben?

Erst vor ein paar Tagen wurden in allen Brühler Schulen die Halbjahreszeugnisse verteilt. Die Schüler können nun schwarz auf weiß nachlesen, wie ihre Leistungen eingeschätzt wurden. Viele wurden gelobt, einige mussten sich Kritik anhören. Doch es bleibt ja noch ein halbes Jahr Zeit, um eventuelle Schwächen auszugleichen. Wie wichtig dann letztendlich die Schulzeugnisse für den weiteren Lebensweg waren, kann jeder Erwachsene heute nur für sich selbst beantworten. Wir haben uns zu diesem Thema in der Brühler Innenstadt umgehört.



 

 
Andrea Mohn mit Tochter Denise:
 
Zeugnisse spielen eine große Rolle. Bei mir war es meistens eher mittelmäßig als gut. Ich wusste vorher ungefähr, welche Noten ich bekommen würde. Meine Eltern haben aber nicht groß darauf reagiert oder sich aufgeregt. Ich habe einen Hauptschulabschluss gemacht, damit kann ich heute nicht so viel anfangen. Meine Tochter bekommt ihr erstes Zeugnis im Sommer.
 



 

 
Christa Weger:
 
Sie sind wichtig. Ich habe mich immer bemüht, gute Zeugnisse zu bekommen. Das war für mich ein Ansporn. Ich bin gerne in die Schule gegangen, habe gerne gelernt und versucht, das auch meinen drei Kindern zu vermitteln. Ich habe auch mit ihnen gelernt. Bei den Kindern in den ersten Schuljahren gibt es heute ja nur noch eine Beurteilung. Ich finde aber, dass Noten besser sind als ein paar Sätze Beurteilung.



 

 
Dominik Fuß:
 
Mein Halbjahres-Zeugnis war ganz okay. Ich habe einen Schnitt von 2,1. Ich besuche die 10. Klasse der Hauptschule in Merten und bewerbe mich jetzt mit diesem Zeugnis. Ich möchte gerne eine Lehre zum Kfz-Mechaniker machen und habe auch bereits ein Praktikum bei Ford in Köln absolviert.



 

 
Günter Wagner:
 
In meiner Jugend hatte ich vor der Zeugnisvergabe immer eine gewisse Neugier und auch ein bisschen Angst. Man weiß ja nicht genau, welche Note man bekommt. Wenn die Versetzung gefährdet war, war man darauf vorbereitet. Ich bin einmal sitzengeblieben und im Nachhinein war das gar nicht so schlecht. Mein Abiturzeugnis ist dann ganz gut ausgefallen. Es hatte aber keine so große Bedeutung, weil ich studieren konnte, was ich wollte. Meine Eltern haben in der vorpubertären Zeit einen gewissen Druck ausgeübt, danach haben sie es hingenommen.



 

 
Daniela Gierden mit Sohn Clemens:
 
Für mich keine mehr. Die Zeugnisse meiner Kinder sind gut ausgefallen. Bei dem Jungen, der die 7. Klassse besucht, zittern wir immer ein wenig mit, bei meiner Tochter, die in der 6. Klasse ist, weniger. Mein Sohn ist ein Wa-ckelkandidat und ein bisschen ein Saisonarbeiter. Ich selber bin gerne zur Schule gegangen und hatte einige Erfolgserlebnisse. Deshalb gab es daheim keinen Stress.



 

 
Christian Siller mit Tochter Randa:
 
Meine Tochter hat jetzt ihr erstes Zeugnis bekommen. Sie besucht die Melanchton-Grundschule in Brühl-Kierberg und mag am liebsten den Sportunterricht. Als Kind hatte ich selbst nicht so viel Stress wegen der Zeugnisse. Meine Eltern waren schon ein bisschen abgestumpft und gelassener geworden. Meine älteren Schwestern haben mehr Druck abbekommen. Ich habe es ein bisschen laufen lassen. Zeugnisse prägen einen schon und sind auch wichtig. Heute gibt es die ersten Zeugnisse für Kinder erst in der 3. Klasse. Und schon ein Jahr später werden die Kinder dann auf der Grundlage von nur zwei Zeugnissen eingeschätzt, welche Schule sie nach der Grundschule besuchen sollen. Ich finde das sehr wenig.



 

 
Iris Schmitz mit ihren Töchtern Hannah und Paula sowie Christine Kremer:
 
Wir sind da relativ gelassen. Man muss die Kinder über das Jahr beobachten, es wird so erst langsam ab der 7. oder 8. Klasse schwieriger. Ich will da nicht so viel eingreifen. Mit den Zeugnissen bin ich bisher sehr zufrieden, man guckt ja schon darauf. Und wenn die Noten einmal nicht so gut sind, muss eben mehr geübt werden.



 

 
Heidi Becker:
 
Bei mir ist das jetzt über dreißig Jahre her. Das war eher eine lockere Angelegenheit. Die Versetzung war nie gefährdet.



 
Manuel Becker:
 
Keine mehr, weil ich schon mit meiner Lehre zum Schornsteinfeger angefangen habe. Ich werde dann im Bezirk Erftstadt und Liblar arbeiten. Mein letztes Zeugnis war okay, ich war eher der Saisonarbeiter. Ich wusste immer, was für Noten auf mich zukommen. Demnächst muss ich dann allerdings die Berufsschule besuchen.


Eine Umfrage von Tobias Gonscherowski (Text) und Bernhard Münch (Fotos).

 

Brühler Fragebogen .... mit Michael Weber

(tg) Michael Weber wurde 1959 in Köln geboren, wuchs aber in Brühl auf. Seit 1962 wohnt er mit Unterbrechungen in der Schlossstadt. Nach seinem Abitur am städtischen Gymnasium im Jahre 1977 absolvierte er eine dreijährige Lehre zum Zahntechniker. Seine Eltern hätten es gerne gesehen, wenn er anschließend auch Zahnarzt geworden wäre. Doch trotz eines weitgehend abgeschlossenen Studiums scheiterte dieses Vorhaben an einem fehlenden Schein und bürokratischen Auflagen. Ich konnte mir ausrechnen, dass ich noch drei bis vier Jahre hätte warten müssen, ehe ich auch diesen Schein bekommen hätte”, erzählt Michael Weber. Da er parallel zum Studium seit Jahren in einer Düsseldorfer Agentur tätig war, beschloss er, ein Angebot seines damaligen Chefs anzunehmen, dort vollzeitig einzusteigen.
 

 
Michael Weber betreute Kunden aus der Pharma-Branche und sammelte schließlich genug Erfahrungen, um vor sieben Jahren zusammen mit seiner Frau Hélene mit der Firma Fagus International GmbH”, die sich auf den Vertrieb hochdosierter Vitalstoffe spezialisiert hat, den Sprung in die Selbständigkeit zu wagen. Heute beschäftigt das in Brühl ansässige Unternehmen acht Mitarbeiter.
 
Trotz des beruflichen Stresses hat Michael Weber seine Hobbies nie vernachlässigt: die Musik und den Karneval. Als Jugendlicher hatte er mit einigen Freunden Rockmusik gemacht. Während des Studiums verdiente sich der eingefleischte Beatles-Fan” dann später ein paar Mark als Orgelspieler oder Pianist bei einer Band dazu, die bei Vereins- oder Familienfesten für die Tanzmusik zuständig war. Auch bei der traditionellen Sitzung des Pingsdorfer Karnevalsvereins spielt er mit seiner alten Crew. In Pingsdorf betreut der Vater von vier Kindern auch den Jugendmusikkreis an St. Panthaleon.
 
Und er hat fleißig komponiert. Ein Lied aus Zeitvertreib” geschrieben, aus dem dann He in Bröhl” wurde, das auf der aktuellen CD Ne schöne Groß vum Dreijesteen” zu finden ist. Das amtierende Dreigestirn der Fidelen Bröhler Falkenjäger, denen auch Michael Weber angehört, war begeistert und baute es in ihr Programm ein. Fürs kommende Jahr hat sich der FC-Fan bereits ein neues Projekt ausgedacht. Zusammen mit seinem Freund Bernhard Hinseln möchte er alte Kölner Lieder ausgraben” und als Duo im Kutscherfrack und mit Zylinder unter dem Namen Anno Dazumal” auf der Bühne vorstellen.
 


Ich lebe in Brühl seit ....
 
1962. Ich bin in Pingsdorf aufgewachsen und lebe jetzt im Kloster Benden.

Am besten gefällt mir an Brühl, ....
 
die schöne, gewachsene Innenstadt. Wenn ich samstags über den Brühler Markt gehe, treffe ich genug Leute für zwei Stunden Verzäll.

In Brühl vermisse ich, ....
 
dass sich manche Neubauten in der Innenstadt nicht an den alten Charakter der bestehenden Häuser in der Stadt anpassen.

Mein Lieblingsplatz in Brühl ist ....
 
der Waldeingang hinter der Höhe in Pingsdorf. Da stehen noch zwei alte Eichen, mit denen ich schöne Jugenderinnerungen verbinde. Ich denke gerne an meine Jugendzeit in Pingsdorf.

Wenn ich in Brühl ausgehe, zieht es mich ins ....
 
Season’s oder ins El Patio, manchmal auch in die Hütte.

Am Brühler Vereinsleben beteilige ich mich aktiv ....
 
bei den Fidelen Bröhler Falkenjägern und beim THC Brühl, wo ich auf der schönen Anlage am Wasserturm gerne Tennis spiele.

Von der Kommunalpolitik erwarte ich, ....
 
schwarze Zahlen.

Meine Einstellung zur Kirche ist ....
 
ich bin Rheinländer, ich bin katholisch. Karneval und Kirche gehören zusammen. Mein Verhältnis zur Kirche ist gut.

An den tollen Tagen findet man mich ....
 
überall, vor allem im Brauhaus am Schloss.

Leuten, die Brühl nicht kennen, beschreibe ich die Stadt als ....
 
schönes, altes gewachsenes Städtchen, herrlich gelegen am Rande des Vorgebirges. Die Stadt hat Herz.

Am besten abschalten kann ich bei ....
 
Musik, wenn ich selbst spiele, aber auch beim Zuhören.

Das letzte Mal so richtig geärgert habe ich mich darüber, ....
 
unsinnige bürokratische Auflagen.

Mein letzter Kinofilm war ....
 
Stolz und Vorurteil” eine Literaturverfilmung nach dem Roman von Jane Austen mit Keira Knightley und Colin Firth von Regisseur Joe Wright. Den Film ich richtig klasse fand.

Mein letztes Buch war ....
 
Der Sound der Beatles” von Andy Barbuik. Da steht alles drin über die Instrumente, die Verstärker und den Sound der Beatles.

Die Ergebnisse des 1. FC Köln interessieren mich ....
 
brennend, wenn ich auch im Moment Tränen in den Augen habe, wenn ich mir die Tabelle anschaue.

 

Neue Serie von Dr. Jürgen Pech: "Max Ernst - Leben und Zeit"

Luise und Philipp Ernst, die Eltern von Max, haben insgesamt neun Kinder. Ein Jahr nach ihrer Hochzeit, die im Januar des Jahres 1888 in der Pfarrkirche in Büsbach stattfindet, kommt im Februar 1889 der Sohn Karl Maria zur Welt, der jedoch nur fünf Tage alt wird. Das zweite Kind, die Tochter Maria, wird ein Jahr später im Februar 1890 geboren. Ein fotografisches Doppelporträt zeigt sie im Alter von sechs Jahren mit dem um ein Jahr jüngeren Bruder Max, der am 2. April 1891 das Licht der Welt erblickt und die Reihe der Kinder fortsetzt. Kurz nach der Aufnahme stirbt im August 1896 auch das Mädchen, so daß Max Ernst für die nachfolgenden Sprösslinge des Ehepaares zum ältesten Bruder wird. Nach Max Maria Ernst, so sein Taufname, kommen im jährlichen Abstand weitere Kinder zur Welt: 1892 die Schwester Emilie Maria, 1893 die Schwester Luise Maria und 1894 der Bruder Karl Maria. 1896 folgt das Mädchen Berta Maria, das jedoch kurz nach der Geburt ebenfalls stirbt. Im Jahr darauf wird die Schwester Elisabeth geboren, und fast ein Jahrzehnt später erblickt 1906 schließlich Loni, das Nesthäkchen der Familie und die Lieblingsschwester von Max, ebenfalls das Licht der Welt.
 
Das fotografische Doppelporträt von Maria und Max nutzt Vater Philipp, von Beruf Taubstummenlehrer und in seiner Freizeit als Sonntags- oder Laienmaler künstlerisch aktiv, für eine zeichnerische Erinnerung an das Geschwisterpaar, die der Aufnahme im ersten Moment täuschend ähnlich ist. Bei genauer Betrachtung werden jedoch die Unterschiede deutlich: Die ältere Schwester hat nun ihre Hand auf die Schulter des Bruders gelegt, dessen Kopf sich nicht mehr an sie anschmiegt, sondern mit klarem und geradem Blick idealisierend dargestellt ist; gegenüber seiner Schwester wirkt der jüngere Max nun erwachsener und reifer. Diesen Eindruck unterstützt die leichte Erhöhung seines Kopfes, wobei der Charakter des Doppelporträts nicht nur durch die Haltung der Hände, sondern auch durch die kreisrunde Anlage der Komposition verstärkt wird.
 
Irrationelle Vorstellungs-Vermengung
 
Schon früh ist das Kind mit dem Erlebnis des Todes konfrontiert. Über ein halbes Jahrhundert später notiert der Künstler in seinen Erinnerungen, die 1962 unter dem Titel Biographische Notizen (Wahrheitgewebe und Lügengewebe)” veröffentlicht werden, als Fragestellung, die sich an einen Text des französischen Dichters René Crevel anlehnt: Was ist der Tod? Schwester Maria, sechsjährig, gibt den Geschwistern den Abschiedskuß. Stirbt in der Nacht.“ Und für das Jahr 1906 heißt es weiter: Der Vogelobre Hornebom. Ein Freund namens Hornebom, ein kluger, buntgescheckter, treuer Vogel stirbt in der Nacht; ein Kind, das sechste in der Reihe, kommt in selbiger Nacht zum Leben. Wirrwarr im Hirn des sonst sehr gesunden Jünglings. Eine Art von Ausdeutungswahn, als ob die eben geborene Unschuld, Schwester Loni, sich in ihrer Lebensgier des lieben Vogels Lebenssäfte angeeignet hätte. Die Krise ist bald überstanden. Doch dauert in des Jünglings Phantasie eine freiwillig-irrationelle Vorstellungs-Vermengung von Menschen mit Vögeln und anderen Lebewesen; und dies spiegelt sich wieder in den Emblemen seiner Kunst.“
 
Dr. Jürgen Pech
 

 

 

Für Sie @ngeklickt - Brühl im Internet

www.dg-kierberg.de

Mit Schwung und einer neuen Homepage startet die Dorfgemeinschaft Kierberg ins neue Jahr. Seit Januar ist eine Seite online, die umfassend über das Leben in Kierberg berichtet. Unter Aktuelles” finden wir den Hinweis auf die Rosenmontagsfete, die der Männer-Kochclub und die KJG St. Servatius organisieren. Unter Unser Ort” erfahren wir, dass in Kierberg Ende 2004 genau 2.174 Männer und 2.249 Frauen wohnten. Es gibt auch einen Ortsplan und ein Straßenver-zeichnis. Und schließlich auch weitere Unterkapitel, in denen teilweise unfreiwillig komisch z.B. Öffentliche Einrichtungen, Ärzte und Gastronomiebetriebe nach nicht ganz nachvollziehbaren Kriterien zusammengefasst wurden. Wir wollen daraus nicht schließen, dass der Besuch bestimmter Lokalitäten einen Arztbesuch nach sich ziehen könnte.
 
Doch Spaß beiseite. Es ist kurzweilig, auf der Seite zu stöbern, etwas über die Geschichte des Dorfs am Kirchberg” (daher der Name Kierberg) und von netten Bräuchen wie der Ehrengabe” zu erfahren. So wird eine Keramikkachel mit Kierberger Motiv bezeichnet, die der Vorstand der Dorfgemeinschaft an Jubiliare oder Neubürger verschenkt.
 


www.mkc-stservatius.de.vu

Sonntags, nach der Familienmesse, das ist ein Genuss, geht’s zum Mittagessen ins Café St. Servatius.” Dieses Motto des Männer-Kochclubs St. Servatius fasst kurz und knackig zusammen, was sich hinter dieser Seite verbirgt. 13 aktive Mitglieder im Alter zwischen 33 und 66 Jahren haben Spaß am gemeinsamen und geselligen Kochen und stellen ihr Können auch regelmäßig unter Beweis. Im Februar wird z.B. nach der Familienmesse wieder ein Grünkohleintopf serviert. Die Idee eines Männer-Kochkurses geht bis ins Jahr 1995 zurück. Die Hauswirtschaftsmeisterin des Pfarrgemeinderates, Bernhardine Schmitz, wagte das Experiment und lehrte 11 Männer Mit einfachen Mitteln wirkungsvoll zu kochen”. Die elf blieben seither den Töpfen treu und sind aus dem Gemeindeleben nicht mehr wegzudenken.
 
Auf der Homepage erfahren wir viel über die gemeinsamen Aktivitäten in Form jährlicher Ausflüge, bevorzugt an die südliche Weinstraße, aber auch nach Amsterdam, Wien oder Brüssel. Und außerdem dürfen selbstverständlich auch Rezepte bei einem Kochclub nicht zu kurz kommen. Es gibt eine detaillierte Übersicht mit Rezeptideen und Tipps für die Zubereitung: Vorspeisen, Suppen, Pfannengerichte, Hauptspeisen uvm. Da sagen wir: Guten Appetit.
 

 

Unsere Gewinner des Fantissima-Gewinnspiels

In der letzten Ausgabe des Brühler Bilderbogen haben wir Ihnen die Fantissima Dinner Show“ vorgestellt, die gelungene Kombination aus erlesenen Dinner-Genüssen und großer Show im Phantasialand. In Zusammenarbeit mit dem beliebten Brühler Freizeitpark haben wir ein Gewinnspiel veranstaltet und unseren Lesern die Frage gestellt, wie der Gourmetkoch der Dinnershow heißt. Unter den zahlreichen Einsendern mit der richtigen Lösung (Torsten Hoffmeister) haben wir 5 x 2 Billetts für Fantissima ausgelost.
 
Gewonnen haben: Henri Meuffels aus Köln, Hella Fusshöller aus Bornheim, Marion Schlaucher aus Brühl, Udo Mager aus Bornheim sowie Bernd Stutemann aus Brühl. Der Brühler Bilderbogen und das Phantasialand gratulieren herzlich.