• +49 2232 152222
  • info@bilderbogen.net
inbruehl.com - eine Initiatve des Brühler Bilderbogen
  • Bilderbogen
    • BBB bei Facebook
    • BBB - Fragebogen
    • BBB - Fünf Fragen
    • BBB - Umfragen
    • Im persönlichen Gespräch
    • Jahrgang 2023
    • Jahrgang 2022
    • Jahrgang 2021
    • Jahrgang 2020
    • Jahrgang 2019
    • Jahrgang 2018
    • Jahrgang 2017
    • Jahrgang 2016
    • Jahrgang 2015
    • Jahrgang 2014
    • Jahrgang 2013
    • Jahrgang 2012
    • Jahrgang 2011
    • Jahrgang 2010
    • Jahrgang 2009
    • Jahrgang 2008
    • Jahrgang 2007
    • Jahrgang 2006
    • Jahrgang 2005
  • Online Spezial
    • Brühl – Willkommen im Herzen des Rheinlandes
  • 1. FC Köln
    • 1. Bundesliga aktuell
      • Aktuelles aus der Liga
    • Umfrage 2016/2017
    • Saison 2008/2009
    • Saison 2007/2008
    • Saison 2006/2007
    • Saison 2005/2006
  • Service
    • Impressum
    • Datenschutzerklärung
  • Home

Home

Brühler Fragebogen mit ... Robert Saß

BMuench Brühler Bilderbogen Dezember 2020 06. Dezember 2020 Zugriffe: 4899

(tg) Robert Saß wurde 1990 in Düsseldorf ge­boren und zog dann 1993 mit seinen Eltern und seinen drei Geschwistern nach Brühl. Er besuchte die Grundschule in Badorf und be­stand dann 2009 am Max Ernst Gymnasium sein Abitur. Anschließend studierte er in Bonn Politikwissenschaft.

Seit seinem 14. Lebensjahr engagiert sich Robert Saß bei den Brühler Grünen. Da der Ortsverband Jugendlichen gegenüber sehr offen war und es auch keine Jugendorganisation gab, nahm er 2005 schon mit 15 Jahren an Fraktionssitzungen teil. „Das hat mich schon immer brennend interessiert”, sagt er rückblickend. Dafür opferte er auch gerne so manchen Freitagabend, an dem die Sit­zun­gen immer stattfanden. Sein großes Interesse an Ökologie und Naturschutz wurde von den da­mals führenden Brühler Grünen wie Renate Schön­-hütte oder Michael vom Hagen unterstützt.

So kam es dann auch, dass Robert Saß bereits mit 15 Jahren dem Vorstand angehörte. „Die Mög­lich­keit, vor Ort mitzugestalten und zu sehen, was man erreichen kann, fasziniert mich”, meint der 30-Jährige. „Kommunalpolitik ist bürgernah, man kennt die Ansprechpartner. Die Grünen sind sehr offen und integrierend.”

2014 wurde Robert Saß erstmals in den Rat der Stadt Brühl und kurz darauf und kürzlich erneut zum stellvertretenden Bürgermeister gewählt. Seit­dem freut er sich, beinahe wöchentlich Termine wahrzunehmen. „Meistens sind das ja auch schön­e Anlässe, 90. Geburtstage, Goldene Hochzeiten, Sommerfeste, Weihnachtsfeiern, Karnevals­sit­zun­gen und vieles mehr. Ich mache das sehr gerne”, so Robert Saß, der bei der Kommunalwahl im September ganz knapp eins von zwei Direkt­man­daten der Grünen holte.

Aktuell verhandelt die Fraktion der Grünen mit der SPD über eine mögliche Koalition. Die Zei­chen stehen auf Umbruch und eine neue Her­ausforderung nach sechs Jahren Zusammenarbeit mit der CDU. Personell haben die Grünen bereits einen großen Umbruch vollzogen, denn nur zwei der elf im Rat vertretenen Grünen gehörten be­reits dem letzten Stadtrat an. „Alte Konflikte sind nicht mehr so relevant. Bei uns wollen viele einen Neuanfang”, glaubt Robert Saß. Eine Entschei­dung dürfte aber erst im Januar fallen, da sich die Ver­handlungen auch Corona-bedingt etwas hinziehen.


Ich lebe in Brühl seit ....
1993 in Pingsdorf, inzwischen in Kierberg.

Weiterlesen … Brühler Fragebogen mit... Robert Saß

Fünf Fragen an die Citymanager Andrea Frede und Sebastian Dieck „Wir entwickeln beinahe täglich neue Ideen”

BMuench Brühler Bilderbogen Dezember 2020 06. Dezember 2020 Zugriffe: 5152

(tg) Seit Anfang September wird die Brühler Wirtschaftsförderung durch das Team „Citymanagement“ verstärkt. Die Diplom-Geografin Andrea Frede und Marketing Manager Sebas­tian Dieck teilen sich die Stelle und das Aufgabenfeld im Job-Sharing. Bei­de kennen Brühl seit Jahren und sind mit den besonderen Begeben­heiten der Schlossstadt bestens vertraut.

Ihr Ziel ist, die Brühler Innenstadt durch ge­zielte Maßnahmen und Aktionen zu stär­ken und zu beleben. „Unsere Auf­ga­be wird es sein herauszufinden, was die Brühler Innenstadt braucht, um Kunden nicht nur heute, sondern auch morgen noch anzusprechen“, sagt Sebastian Dieck. Der Brühler Bilderbogen hat die beiden zum Interview gebeten.

BBB: Frau Frede, wie kann erfolgreiches Citymanagement aus Ihrer Sicht am besten funktionieren?

Andrea Frede: Wir nutzen die An­fangs­zeit, um mit allen Akteuren der Innen­stadt ins Gespräch zu kommen. Ein Kon­zept und eine Marke kann nur gemeinsam aufgebaut werden. Wir verstehen uns als Dienstleister und Sprachrohr der unterschiedlichen Akteure in der City. Wir können nur funktionieren, wenn wir im City-Verbund gemeinsam an einem Strang ziehen. Ein erfolgreiches und vor allen Din­gen nachhaltiges Citymanagement ist ein integrativer und ein langfristiger Prozess. Einzelmaßnahmen sind wichtig, führen lang­fristig eher nicht zum Erfolg. Eine un­se­rer Kernaufgaben ist, unterschiedliche Interessen und Herausforderungen zu ver­stehen, um dann Stärken zu erarbeiten und zu bündeln. Wir möchten das Bindeglied zwischen Einzelhandel, Gas­tro­nomie, Dienstleistern, der Stadt und weiterer öffentlicher und privater Stellen sein und das vorhandene Team der Wirtschaftsförderung unterstützen.

BBB: Herr Dieck, inwiefern beeinflusst die Corona-Pandemie Ihre Arbeit?

Weiterlesen … Fünf Fragen an die Citymanager Andrea Frede und Sebastian Dieck „Wir entwickeln beinahe täglich...

Eintrag ins Goldene Buch

BMuench Brühler Bilderbogen Dezember 2020 06. Dezember 2020 Zugriffe: 4395

Der Rat der Stadt Brühl hatte Ende Au­gust beschlossen, Irene Westphal, die ehemalige Bür­­ger­meisterin der Stadt Brühl, mit einer Eintragung in das Goldene Buch der Stadt zu ehren. 

Irene Westphal, die am 12. November ihr 90. Lebensjahr vollendete, wohnt bereits seit über zehn Jahren mit ihrem Mann in Itzehoe in der Nähe ihrer Kinder. Die Ent­fernung sollte aber kein Grund sein, der Jubilarin nicht die ihr zustehende Ehrung zukommen zu lassen. Der runde Geburt­s­tag war ein willkommener Anlass.

Leider musste das Geburtstagskind aufgrund der anhaltenden Pandemie seine geplante Feier zum Ehrentag absagen. Umso mehr freute sich Irene Westphal, dass Bürgermeister Dieter Freytag sich auf den Weg gemacht hatte, um sie an ihrem Altersruhesitz zu besuchen.

Weiterlesen … Eintrag ins Goldene Buch

Im persönlichen Gespräch: Jochen Thull, Stefan Jansen-Haß und Marion Köhler: „Heiligabend Open-Air-Gottesdienste im Brühler Schlossparkstadion”

BMuench Brühler Bilderbogen Dezember 2020 06. Dezember 2020 Zugriffe: 5192

Wie können Gottesdienste in Brühl an den Festtagen zu Weihnachten in Zeiten von Corona stattfinden? Mit dieser Frage haben sich auch u.a. der katholische Pfarrer Jochen Thull, der evangelische Pfarrer Stefan Jansen-Haß sowie die Kantorin Marion Köhler intensiv beschäftigt.

Nach dem aktuellen Stand der Corona-Schutzverordnung haben sie gemeinsam eine kreative Lösung gefunden. Im Gespräch mit dem Brühler Bilderbogen stellen sie diese Lösung und weitere Angebote in der Adventszeit vor und berichten auch darüber, wie die Corona-Krise ihre tägliche Arbeit beeinflusst hat.

In diesem Jahr 2020 ist bekanntlich alles anders. Auch an Weihnachten. Nach dem zweiten Lockdown gelten wieder neue Regelungen, die alle Menschen, die kleinere oder größere Veranstaltungen planen, einhalten müssen. Das gilt auch und ganz besonders für Gottesdienste.

Die christlichen Kirchen standen vor der Frage, ob und in welchem Rahmen Gottesdienste an Weihnachten gefeiert werden können. Gerade die Messen an Heiligabend gehören ja zu den am besten besuchten Gottesdiensten im Jahr. Um nun möglichst vielen Menschen die Teilnahme daran ermöglichen zu können, haben sich die katholische und die evangelische Kirche, die ohnehin gut Beziehungen zueinander pflegen, zusammengetan. So wird es an Heiligabend drei Gottesdienste unter freiem Himmel im Brühler Schlossparkstadion geben.

Die Idee zu dieser Lösung kam Stefan Jansen-Haß, der im Gespräch mit einem evangelischen Pfarrer aus Zollstock erfuhr, dass dieser an Heiligabend eine Messe im Kölner Südstadion feiern will. „Die Idee fand ich sehr gut", erzählt der evangelische Pfarrer. „Wir haben dann überlegt, welche Möglichkeiten es in Brühl gibt. In Frage kamen die Heimspielstätte des FC Viktoria Gruhlwerk in Brühl-Heide, die sogar über einen überdachten Bereich verfügt. Oder das Brühler Schlossparkstadion in der Innenstadt.” Stefan Jansen-Haß erkundigte sich bei den zuständigen Mitarbeitern der Stadtverwaltung, die für Sportstätten verantwortlich waren, und beim Ordnungsamt und bekam grünes Licht. Die Wahl fiel schließlich auf das zentral gelegene Schlossparkstadion.

500 Menschen zugelassen

Weiterlesen … Im persönlichen Gespräch: Jochen Thull, Stefan Jansen-Haß und Marion Köhler: „Heiligabend...
  • 25
  • 26
  • 27
  • 28
  • 29
  • 30
  • 31
  • 32
  • 33
  • 34
Seite 30 von 51
© 2025 Brühler Bilderbogen / Brühler Kultur Verlag e.V. / Bernhard Münch. Designed By JoomShaper
  • Bilderbogen
    • BBB bei Facebook
    • BBB - Fragebogen
    • BBB - Fünf Fragen
    • BBB - Umfragen
    • Im persönlichen Gespräch
    • Jahrgang 2023
    • Jahrgang 2022
    • Jahrgang 2021
    • Jahrgang 2020
    • Jahrgang 2019
    • Jahrgang 2018
    • Jahrgang 2017
    • Jahrgang 2016
    • Jahrgang 2015
    • Jahrgang 2014
    • Jahrgang 2013
    • Jahrgang 2012
    • Jahrgang 2011
    • Jahrgang 2010
    • Jahrgang 2009
    • Jahrgang 2008
    • Jahrgang 2007
    • Jahrgang 2006
    • Jahrgang 2005
  • Online Spezial
    • Brühl – Willkommen im Herzen des Rheinlandes
  • 1. FC Köln
    • 1. Bundesliga aktuell
      • Aktuelles aus der Liga
    • Umfrage 2016/2017
    • Saison 2008/2009
    • Saison 2007/2008
    • Saison 2006/2007
    • Saison 2005/2006
  • Service
    • Impressum
    • Datenschutzerklärung
  • Home