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Im persönlichen Gespräch: Veranstalter der Jüdischen Kulturwochen „Die Erinnerungsarbeit muss weitergehen”

BMuench Brühler Bilderbogen Oktober 2021 11. Oktober 2021 Zugriffe: 3049

Vor genau 1.700 Jahren – im Jahr 321 – wurde die Existenz einer jüdischen Gemeinde in Köln erstmals urkundlich bestätigt. Kaiser Konstantin gestattete damals durch ein Edikt die Berufung von Juden in Ämter der Stadtverwaltung von Köln.

Dieses Jubiäum ist Anlass für die „Jüdischen Kulturwochen” im Rhein-Erft-Kreis, die in Brühl mit zahlreichen Veranstaltungen vom 22. Oktober bis 9. November stattfinden. Wir haben uns mit Karin Tieke und Harry Hupp von der Brühler Initiative für Völkerverständigung (BIfV), Reiner Besse von Pax Christi und Simone Weesbach von den Brühler Jusos über das von ihnen mitinitiierte Programm unterhalten.

„Ich setze mich seit vielen Jahren in der Brühler Initiative für Völkerverständigung ein”, erzählt Karin Tieke. „In diesem Zusammenhang habe ich mich auch viel mit Themen wie Zuwanderung oder Erinnerungskultur beschäftigt. Ich habe mich mit der Geschichte des Nationalsozialismus auseinander gesetzt und mich gefragt, wie es dazu kommen konnte und ob es sich wiederholen könnte. Ich denke, dass es jederzeit wieder möglich wäre.” Auch deshalb engagiert sich die ehemalige Brühler Stadträtin der Grünen vehement als Sprecherin der BIfV. „Die Erinnerungsarbeit muss weitergehen, die Zeitgeschichte bewahrt werden”, sagt Karin Tieke.

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Umfrage: Kassenärztechef ist dafür: Sollen bald alle Corona-Regeln abgeschafft werden?

BMuench Brühler Bilderbogen Oktober 2021 11. Oktober 2021 Zugriffe: 3207

Andreas Gassen, der Vorstandsvorsitzende der Kassenärztlichen Bundesvereinigung wagte Mitte September den Vorstoß. Er forderte das Ende aller Corona-Regeln für den 30. Oktober in Deutschland nach britischem Vorbild.

Gassen glaubt, dass ohne eine konkrete Perspektive mit Datum. Sonst schleppe sich Deutschland endlos weiter durch die Pandemie. Besser wäre ein Termin wie der Freedom Day auf der Insel. Schließlich sei das britische Gesundheitssystem nicht kollabiert und das deutsche im Vergleich obendrein um einiges besser. Es gebe keine Gründe mehr für die typische „German Angst”, behauptet Andres Gassen. Ist der Vorstoß eine gute Idee oder ein gefährliches Spiel mit dem Feuer? Wir haben uns in der Brühler Innenstadt umgehört und ein Meinungsbild eingefangen.




Sophia Kutz:
Nein. Für einen Schnellschuss ist es meiner Meinung nach noch definitiv zu früh. Die Testpflicht ist auch für geimpfte Personen die einzige Maßnahme, die alle schützt.

André Hess:
Zum jetzigen Zeitpunkt kommt das noch zu früh. Wir müssen noch etwas mit der Pandemie leben. Perspektivisch muss daraus eine Endemie werden. Aber noch ist es nicht so weit, noch ist Corona nicht unter Kontrolle.


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Editorial Oktober 2021

BMuench Brühler Bilderbogen Oktober 2021 11. Oktober 2021 Zugriffe: 3048

Liebe Leser,
am 9. November 1988 fand der erste Schweigegang in Brühl statt. Anlass war, dass an diesem Tag vor 50 Jahren die so genannte „Reichspogromnacht“ des Jahres 1938 stattfand.
In ganz Deutschland und auch in Brühl wurden jüdische Mitbürgerinnen und Mitbürger misshandelt und ermordet.

Ihre Geschäfte wurden zerstört oder geplündert, ihre Synagogen in Brand. 65 Brühler Juden wurden bis Kriegsende Opfer des Nazi-Wahns. Damit diese Schandtaten nicht in Vergessenheit geraten, ruft die Brühler Initiative für Völkerverständigung jedes Jahr zum Schweigegang durch die Innenstadt auf.

In diesem Jahr bildet der Schweigegang in Brühl den Abschluss der „Jüdischen Kulturwochen des Rhein-Erft-Kreises“. Vom 22. Oktober bis 9. November finden in Brühl zahlreiche Veranstaltungen statt, die in vielen Facetten die Vergangenheit und Gegenwart jüdischen Lebens in Deutschland und in Brühl beleuchten. Mitorganisiert wurden die Jüdischen Kulturwochen von Karin Tieke und Harry Hupp von der Brühler Initiative für Völkerverständigung und von Reiner Besse von der Pax Christi Gruppe in Brühl, die wir zusammen mit der politisch engagierten Juso-Vorsitzenden Simone Weesbach zum persönlichen Gespräch gebeten haben.

Im Max Ernst Museum des LVR geht bald eine Ära zu Ende. 35 Jahre lang arbeitete Dr. Jürgen Pech hauptberuflich für die Stadt Brühl, zunächst als Leiter des Max Ernst Kabinetts, dann als Wissenschaftlicher Leiter des Museums. Die gerade eröffnete Ausstellung „Surreale Tierwesen“ ist die letzte, die er kuratiert hat, bevor er den wohlverdienten Ruhestand antritt. Wir haben mit ihm gesprochen.

Auch dem Brühler Bilderbogen war Dr. Pech über all die Jahre immer verbunden. Von Juli 2003 bis September 2008 steuerte er, abgesehen von einer kurzen Unterbrechung, Monat für Monat zunächst höchst lesenswerte Expertisen über ausgesuchte Werke von Max Ernst bei, dann schrieb er detailreich über Begebenheiten aus dessen Leben. 56 Folgen der beiden Serien erschienen im Bilderbogen, die von vielen Lesern akribisch gesammelt wurden. Wir wünschen Dr. Pech, der aktuell am achten und letzten Band des Oeuvre-Kataloges des großen Künstlers arbeitet, für die Zukunft nur das Beste.Und nun viel Spaß bei der Lektüre  der Oktoberr-Ausgabe.

Ihr Team vom Brühler Bilderbogen
Telefon 0 22 32 / 15 22 22
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

Endlich wieder gesundes Schwitzen! (PROMOTION)

BMuench Brühler Bilderbogen November 2021 14. November 2021 Zugriffe: 2611

PROMOTION

Sauna im KarlsBad geöffnet!

Saunieren ist eine Wohltat für Körper und Seele. Regelmäßige Saunagänge sind gut für den Kreislauf und stärken das Immunsystem. Daher freut sich das Team des KarlsBades darauf, seit dem 30. Oktober wieder täglich Saunagäste begrüßen zu dürfen.

Nach mehrmonatiger Pause ist nun auch der Saunabereich wieder geöffnet. Unter den bereits bekannten Vorgaben und Regeln. Eine vorherige Online-Registrierung und der Kauf eines E-Tickets sind Grundvoraussetzung. Ebenso gehören das Einhalten der 3G-Vorgaben (Geimpft – Getestet – Genesen) sowie die AHA-Regeln zum sicheren Saunieren im KarlsBad dazu. Wichtig: Das E-Ticket sollte man während des Aufenthalts gut aufheben, da es zum Verlassen erneut am Ausgang benötigt wird. Wer Fragen zur Online-Registrierung hat: Einfach die KarlsBad-Zentrale unter 02232/ 702-370 anrufen.

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