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Im persönlichen Gespräch: Brigitte Freericks und Dr. Jürgen Pech über die Höhepunkte in 50 Jahren Max Ernst Stipendium

BMuench Brühler Bilderbogen März 2020 16. März 2020 Zugriffe: 10927

Zum 50. Mal verleiht die Stadt Brühl in diesem Jahr das Max Ernst Stipendium. Wann genau steht noch nicht fest, da die für den 2. April vorgesehene Preisverleihung im  Max Ernst Museums an den in München lebenden südkoreanischen Künstler Minjae Lee abgesagt wurde. Zum Jubiläum erscheint auch ein 264 Seiten starker, reich bebildeter Katalog von Brigitte Freericks, der von ihr mit Unterstützung von Dr. Jürgen Pech erarbeitet wurde. Wir haben beide zum persönlichen Gespräch getroffen.
Max Ernst und Brühl – das war über Jahrzehnte eine komplizierte Beziehung. Dann aber vor 50 Jahren fand der Rat der Stadt Brühl unter der Federführung von Dr. Wilhelm Schumacher und Wilhelm Schmitz einen Weg, sich mit dem berühmtesten Sohn der Stadt zu versöhnen. Seit einem Vorfall im Jahre 1951 war das Verhältnis der Stadt mit dem weltberühmten Künstler zerrüttet. Die ihm später angetragene Ehrenbürgerschaft der Stadt Brühl hatte Max Ernst noch mit dem Hinweis abgelehnt, dieser Titel sei „mit seinem Denken, Handeln und Betragen nicht vereinbar”.

Weitaus besser gefiel dem Surrealisten die Idee eines städtischen Stipendiums, das seitdem jährlich an junge KünstlerInnen vergeben wird. Anlässlich des 80. Geburtstags von Max Ernst im Jahr 1971 wurde dann erstmals im Beisein des großen Künstlers das „Max Ernst Stipendium” verliehen. Der erste Preisträger war der Brühler Hans-Peter Ibrom, der seine Urkunde aus der Hand von Max Ernst entgegennahm.

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Umfrage: Die Stadt Brühl lädt ein zum Frühjahrsputz: Wo ist der in Brühl besonders nötig?

BMuench Brühler Bilderbogen März 2020 16. März 2020 Zugriffe: 9252


Das Thema Umweltschutz war in den Medien selten so präsent wie heute. Die „Frühjahrsputz“-Abfallsammelaktion in Brühl, inzwischen schon eine gute Tradition, bietet jedes Jahr aufs Neue eine schöne Gelegenheit, etwas dazu beizutragen.
In diesem Jahr findet die Aktion am Samstag, 21. März von 10 Uhr bis 14Uhr statt, auch diesmal wieder eingebettet in die europaweite Aktion „Let´s clean up EUROPE“. Aus diesem Anlass wollten wir von den Leuten in Brühl wissen, wo ein Frühjahresputz besonders nötig wäre.




Franziska Gräfe:

Mir ist aufgefallen, dass es in der Nähe des Südfriedhofes entlang des Palmersdorfer Baches einiges an Müll gibt. Auch entlang der Bahnlinie 18 und rund um die Martin-Luther-Schule ist es nicht besonders sauber. Diese Aktion der Stadt Brühl finde ich gut. Ich habe mich mit meiner Familie auch schon an vergleichbaren Aktionen beteiligt. Es ist schon erstaunlich, was man da alles findet, z.B. richtig große Pappkartons, Bälle und vieles mehr. Was ist ein bisschen frustrierend ist, ist allerdings, wie schnell gerade erst gesäuberte Gebiete wieder vermüllt sind. Darüber rege ich mich manchmal auf.

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Editorial März 2020

BMuench Brühler Bilderbogen März 2020 16. März 2020 Zugriffe: 8486

Liebe Leser,
das Corona-Virus zieht uns inzwischen tagtäglich in seinen Bann. Die großen Online-Portale haben Liveticker eingerichtet, in denen alle paar Minuten über die neuesten Entwicklungen berichtet wird. Was für die ganze Welt und Deutschland gilt, gilt natürlich auch für Brühl. In Nullkommanichts kann sich auch bei uns alles verändern. Es kann leider auch sein, dass auch einige Veranstaltungen kurzfristig abgesagt werden, die wir Ihnen in dieser Ausgabe ans Herz legen wollen. Unmittelbar vor Redaktionsschluss wurden auch der Frühlingsmarkt und die Verleihung des Max Ernst Stipendiums gecancelt.

Bei der Pressekonferenz im Vorfeld des Konzert- und Meisterkursfestival KONTUREN sagte Bürgermeister Dieter Freytag: „Stand heute 15 Uhr finden die Konturen statt. Aber ich weiß nicht, wie es heute um 18 Uhr aussieht.“ Wie wir inzwischen wissen, musste auch dieses Kultufestival abgesagt werden.

Wir alle müssen uns mit dieser Situation arrangieren und den Behörden vertrauen. Die Gesundheit aller und ganz besonders der mehr gefährdeten älteren Menschen muss oberste Priorität haben. Denn die Weltgesundheitsorganisation WHO spricht nicht umsonst von einer beginnenden Pandemie.

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Brühler Fragebogen ... mit Trudy Braun

BMuench Brühler Bilderbogen Juli 2020 09. Juli 2020 Zugriffe: 7911

(tg) Trudy Braun wurde 1947 in der Kölner Südstadt geboren. Später wuchs sie auf einem Bauernhof in Erftstadt-Friesheim auf. Sie erlernte den Beruf der Versicherungskauffrau, heiratete und zog zwei Kinder groß. Schon als Kind hat sie immer gerne gemalt. In der Schulzeit malte sie für einige Mitschüler Porträts aus der Bravo nach. „Dafür haben sie für mich die Rechenaufgaben gelöst”, lacht Trudy Braun.

1982 erhielt sie die Möglichkeit, in den USA Unterglasur- und Glasurmalerei sowie Kaltfarbentechniken zu erlernen. „14 Jahre arbeitete ich als Freiberuflerin und bildete Händler und Kursleiter aus. Zwischendurch studierte ich an der Malakademie zu Köln, besuchte Kurse im Ostasiatischen Museum und landete 1999 in der Porzellanmalschule Hans Bauer”, erzählt Trudy Braun. „Nachdem ich weitere Maltechniken wie Acrylmalerei, Radierungen und Ikonenmalerei ausprobiert hatte, entschied ich mich für die Porzellanmalerei.”

 

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